Institut für Biokommunikation
Institut für Biokommunikation

Elektrosmog

Unter Elektrosmog werden im allgemeinen Magnetfelder, gepulste Hochfrequenzen und niederfrequente Störfelder verstanden.

Bitte beachten Sie, daß wir unter dem Begriff Elektrosmog etwas anderes verstehen. Unser Verständnis von Elektosmog beruht auf Testungen am körpereigenen Strahlungsfeld. Der Begriff Elektrosmog wird auf dieser Internetpräsenz ausschließlich im Sinne des Instituts für Biokommunikation verwendet.

Mit der biokomm® -Testung kann man direkt feststellen, ob Einflüsse positive oder negative Auswirkungen auf Lebewesen haben.

Mit dieser Testmethode haben sich die Frequenzen von Radialstrahlen als eigentliche Ursache für Störungen gezeigt.

Deshalb verstehen wir unter Elektrosmog Frequenzen, die in Form von Strahlungswänden von Sendetürmen abgestrahlt werden - wir nennen sie Radialstrahlen - und die Aufspeicherung dieser Frequenzen auf die elektromagnetischen Felder der Hauselektrik.

Die Frequenzen der Radialstrahlen können vom elektromagnetischen Feld der Hauselektrik gespeichert und im ganzen Haus verteilt werden. Das wirkt sich störend auf die Selbstregulierung des Organismus aus. Die Strahlungswände können von geraden Gegenständen geeigneter Länge weiter verteilt werden, indem sie alle 10 Grad eine neue Strahlungswand abgeben. Dieser Effekt kann sich beliebig oft wiederholen. Kommt ein Organismus in die Strahlungswand oder ein elektromagnetisches Feld, auf dem die Elektrosmog-Frequenzen aufgelagert sind, bricht die Selbstregulation des Organismus bis auf einen Überlebensmodus zusammen und die körpereigenen Strahlungsfelder schrumpfen.

Wir halten Abschirmungen und Netzfreischalter in Wohnungen für einen nicht ausreichenden Schutz, weil in der Wohnung immer Strom fließt (z.B. Kühl- schrank) und damit immer ein elektromagnetisches Feld besteht, auf dem die Frequenzen der Radialstrahlen abgelegt werden können.

Im Laufe unserer biokomm® Arbeit haben wir beobachtet, daß unsere Klienten nicht zu stabilisieren waren, wenn sie unter Elektrosmog litten. Es war naheliegend, daß wir mit der biokomm® Testmethode die Problematik Elektosmog untersuchten. Aufgrund unserer Forschungen haben wir die biokomm® - Infokarte Elektrosmog zum Schutz vor den Auswirkungen des Elektrosmogs entwickelt.

Die biokomm® - Infokarte Elektrosmog kann sowohl im Haus als auch außerhalb des Hauses vor Elektrosmog schützen.

Zum Schutz im Haus: Die biokomm® - Infokarte Elektrosmog wird im Sicherungs- kasten am FI-Schalter angebracht, eventuell mit einem Streifen Tesafilm fixiert.

Zum Schutz unterwegs: Die biokomm® - Infokarte Elektrosmog wird einfach körpernah (Hosentasche, Portemonnaie ...) getragen.

Aufgrund vieler Anfragen haben wir auch eine ganz kleine biokomm® - Infokarte Elektrosmog entwickelt, die zur Handyentstörung genutzt werden kann.

Wenn Sie sich für die biokomm® - Infokarte Elektrosmog interessieren, haben Sie die Möglichkeit, sie einen Monat auszuprobieren. Das ist kostenlos und unverbindlich.

Wasser

Für uns Menschen ist es wichtig, täglich genügend hochwertiges Wasser zu uns zu nehmen. Chemisch gesehen gehört das Wasser in Deutschland zum besten, was weltweit aus den Wasserkränen läuft.

Uns im Institut für Biokommunikation ist es aber auch wichtig, das Wasser energetisch und informativ zu verbessern. Dafür haben wir die Wasserkarte entwickelt.

Wasser wird vor allem durch den hohen Druck in den Wasserrohren energetisch herabgesetzt. Wenn wir energiearmes Wasser trinken, entzieht es uns Energie, anstatt uns energetisch aufzuladen, wie es energiereiches Wasser tut.

Bedenkliche Informationen können im Wasser sein, weil sich Wasser alles merkt, womit es in Berührung kommt. Im Wasserkreislauf gibt es genügend Kontakt mit unschönen Dingen, die als Information abgespreichert werden und bei dem Organismus wirken, der dieses Wasser trinkt. Denken Sie nur daran, womit bei Ihnen zuhause das Wasser in Küche und Bad zusammenkommt.

Die Merkfähigkeit des Wassers beruht auf der Fähigkeit der magnetischen Speicherung durch die Dipoleigenschaften des Wassermoleküls. Es bildet - ähnlich wie die Computerfestplatte - Erinnerungsmuster (=Cluster). Diese Erinnerungsspeicher sind der Festplatte jedoch bei weitem überlegen, weil die Speicherung dreidimensional erfolgt.
Die biokomm® - Infokarte Wasser entfaltet ihre Wirkung binnen Sekunden. Sie reichert das Wasser mit Energie an und löst die negativen Erinnerungsmuster/ Cluster auf. Bei Gebrauch stellt man sofort fest, wie weich und wohlschmeckend das Wasser wird.

Die biokomm® - Infokarte Wasser kann direkt am Wasserrohr angebracht werden und verbessert so das gesamte Wasser im Haus. Sie kann aber auch als Untersetzer genutzt werden, um alle Getränke aufzuwerten.

Die biokomm® - Infokarte Wasser können Sie kostenlos und unverbindlich einen Monat lang ausprobieren, um sich von der Wirkung zu überzeugen.
Druckversion | Sitemap
Bürozeiten: Dienstag bis Freitag von 8.30 bis 12.00 Uhr Darfelder Str. 18 - 48366 Laer - Telefon 02554 921393